Tourenski

 

Ski zum Touren gehen - unser Tourenski-Ratgeber

 

Durch unseren Ratgeber für Tourenski möchten wir Ihnen die wichtigsten Basics zum Thema Tourenski erläutern. Eines vorab - Tourenski ist nicht gleich Tourenski! Wie in allen anderen Bereichen von Ski, werden auch im Bereich Tourenski unterschiedliche Modell für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. So ist zu Beginn der Auswahl zu überlegen, ob ein aufstiegsorientierter Tourenski- oder ein abfahrtsorientierter Tourenski gesucht wird. Aufstiegsorientierte Tourenski zeichnen sich vor allem durch gewichtsoptimierte Eigenschaften aus, wobei diese meist auch schmäler sind als abfahrtsorientierte Tourenski. Durch das geringere Gewicht und die schmälere Skimitte, sind diese Ski leichter hanzuhaben als breitere, schwerere Ski. Der kleine Nachteil ist, dass die leichteren Ski oftmals einen weicheren Skikern besitzen, wodurch diese aufstiegsorientierten Ski meist schlechtere Fahreigenschaften haben. Der weichere Kern bietet weniger Grip und Laufruhe und der schmalere Kern weniger Auftrieb beim Tiefschnee-Fahren. So eignen sich diese aufstiegsorientierten Ski für große Touren mit vielen Höhenmetern oder aber auch zum Tourengehen am Pistenrand. Das heißt die Ski-Tour wird mit dem Ziel unternommen, eine schöne Tour zu gehen ohne das Abfahren als primären Hintergrund zu sehen. Anders ist dies bei den abfahrtsorientierten Tourenski. Die abfahrtsorientierten Tourenski werden oftmals eher gewählt, um einerseits eine schöne Skitour zu gehen, jedoch ist die Abfahrt ebenso von hoher Bedeutung. So wird die Tour ggf. auch nur unternomme, um eine schöne Tiefschnee-Abfahrt zu erleben. Sind dies Ihre Ziele, sollten die Ski eher breit und stabiler gewählt werden. Somit haben die Ski mehr Auftrieb beim Freeriden und bieten höhere Stabilität. Nachteil ist hier das zum Teil höhere Gewicht. Sollten Sie die Skitour primär dazu gehen, um eine einzigartige Freeride-Abfahrt zu erleben, ist jedoch eine hohe Skibreite und hohe Ski-Stabilität von hoher Bedeutung und das Gewicht Nebensache. Natürlich gibt es auch Zwischenlösungen. Möchte man einerseits ein atemberaubendes Tourenerlebnis und gleichzeitig eine einzigartige Freeride-Abfahrt erleben, so empfehlen wir eine Skmittelbreite von 80 mm bis maximal 90 mm. So sind Spitzkehren machbar und Sie können bereits vorgespurte Spuren nutzen. Durch Karbon-Fiberglas-Bauweisen erreichen viele Ski ein enorm geringes Gewicht und gleichzeitig eine hohe Verwindungssteifigkeit. Diese sehr hochwertigen Ski eignen sich dann entsprechend für lange, anstrengende Touren und bieten gleichzeitig maximalen Fahrspaß - egal ob im Gelände oder als Allmountainski auf der Piste. Bei Fragen zu Tourenski und entsprechenden Tourenski-Sets dürfen Sie unsere Ski-Experten gerne kontaktieren oder Sie besuchen unser Fachgeschäft für Tourenski in Aalen im Raum Stuttgart und wir beraten Sie persönlich zum Thema Tourenski. 

 

Ski zum Touren gehen - unser Tourenski-Ratgeber

 

Durch unseren Ratgeber für Tourenski möchten wir Ihnen die wichtigsten Basics zum Thema Tourenski erläutern. Eines vorab - Tourenski ist nicht gleich Tourenski! Wie in allen anderen Bereichen von Ski, werden auch im Bereich Tourenski unterschiedliche Modell für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. So ist zu Beginn der Auswahl zu überlegen, ob ein aufstiegsorientierter Tourenski- oder ein abfahrtsorientierter Tourenski gesucht wird. Aufstiegsorientierte Tourenski zeichnen sich vor allem durch gewichtsoptimierte Eigenschaften aus, wobei diese meist auch schmäler sind als abfahrtsorientierte Tourenski. Durch das geringere Gewicht und die schmälere Skimitte, sind diese Ski leichter hanzuhaben als breitere, schwerere Ski. Der kleine Nachteil ist, dass die leichteren Ski oftmals einen weicheren Skikern besitzen, wodurch diese aufstiegsorientierten Ski meist schlechtere Fahreigenschaften haben. Der weichere Kern bietet weniger Grip und Laufruhe und der schmalere Kern weniger Auftrieb beim Tiefschnee-Fahren. So eignen sich diese aufstiegsorientierten Ski für große Touren mit vielen Höhenmetern oder aber auch zum Tourengehen am Pistenrand. Das heißt die Ski-Tour wird mit dem Ziel unternommen, eine schöne Tour zu gehen ohne das Abfahren als primären Hintergrund zu sehen. Anders ist dies bei den abfahrtsorientierten Tourenski. Die abfahrtsorientierten Tourenski werden oftmals eher gewählt, um einerseits eine schöne Skitour zu gehen, jedoch ist die Abfahrt ebenso von hoher Bedeutung. So wird die Tour ggf. auch nur unternomme, um eine schöne Tiefschnee-Abfahrt zu erleben. Sind dies Ihre Ziele, sollten die Ski eher breit und stabiler gewählt werden. Somit haben die Ski mehr Auftrieb beim Freeriden und bieten höhere Stabilität. Nachteil ist hier das zum Teil höhere Gewicht. Sollten Sie die Skitour primär dazu gehen, um eine einzigartige Freeride-Abfahrt zu erleben, ist jedoch eine hohe Skibreite und hohe Ski-Stabilität von hoher Bedeutung und das Gewicht Nebensache. Natürlich gibt es auch Zwischenlösungen. Möchte man einerseits ein atemberaubendes Tourenerlebnis und gleichzeitig eine einzigartige Freeride-Abfahrt erleben, so empfehlen wir eine Skmittelbreite von 80 mm bis maximal 90 mm. So sind Spitzkehren machbar und Sie können bereits vorgespurte Spuren nutzen. Durch Karbon-Fiberglas-Bauweisen erreichen viele Ski ein enorm geringes Gewicht und gleichzeitig eine hohe Verwindungssteifigkeit. Diese sehr hochwertigen Ski eignen sich dann entsprechend für lange, anstrengende Touren und bieten gleichzeitig maximalen Fahrspaß - egal ob im Gelände oder als Allmountainski auf der Piste. Bei Fragen zu Tourenski und entsprechenden Tourenski-Sets dürfen Sie unsere Ski-Experten gerne kontaktieren oder Sie besuchen unser Fachgeschäft für Tourenski in Aalen im Raum Stuttgart und wir beraten Sie persönlich zum Thema Tourenski. 

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